Herzlich willkommen!

Wir heißen dich willkommen auf unserer närrischen Seite. Wir sind die Ankele-Hexen. Der  Name “Ankele-Hexen“ bezieht sich auf die Ankelehütte auf dem Hünersedel. Der Hühnersedel ist der höchste Berg des Dorfes, genau auf der Grenze zwischen der Nachbargemeinde Freiamt und Schweighausen.
Dieser Berg galt im Mittelalter als gefürchteter Hexentanzplatz, auf dem früher die Hexen ihr Unwesen getrieben haben sollen. Diese Geschichte passte in das Bild der neuen Fasentfigur, genauso wie die Tatsache, dass früher viele Frauen aus Freiamt über den Hünersedel durch den Wald nach Schweighausen zum Einkaufen kamen, was in der Dunkelheit des Waldes einige ängstigte und Hexen im Wald vermuten lies.
 
Wem jetzt noch nicht die Knie schlottern, der stimme mit uns ein. Ein dreifach kräftiges:
 
Hexe - Schweife
Hexe - Schweife
Hexe - Schweife
  

Samstag 19:11 Uhr: Eröffnung Narrendorf auf dem Schulhof

Samstag 20:00 Uhr: Eröffnung Hallenprogramm Bergdorfhalle

 

Sonntag 11:00 Uhr: Eröffnung Narrendorf auf dem Schulhof  

Sonntag 11:35 Uhr: Begin Zunftmeisterempfang Bergdorfhaus           

Sonntag 13:35 Uhr: Start großer Umzug mit 55 Zünften im Bergdorf

 

 

 

 

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Fotoalben

Chronik der Ankele-Hexen Schweighausen e.V.

Hexenhammer

Am 10.März 1990 trafen sich 13 junge Männer zur ersten Sitzung der späteren Narrenzunft ­ im Gasthaus „Hintere Höf“ in Freiamt.

Der Narrenrat

Der Narrenrat wurde zwei Wochen nach dem ersten Treffen gewählt und bestand aus Karl Wangler, Thomas Weber, Roman Zehnle, Bernd Griesbaum und Thomas Spannagl.

Das Hexenhaus

Schon in den ersten Sitzungen wurde beschlossen, dass das Häs eine Hexenfigur darstellen sollte und bald wurde auch der Name Ankele-Hexen bestimmt, welcher sich auf die Ankelehütte auf dem Hünersedel bezieht.

Das Herz des Häses

Franz Lang entwarf eine grimmige und furchteinflößende Maske, welche mit einem schwarzen Kopftuch und einem roten Fransenband ausgestattet wurde. Hiermit wurde unserem Häs das Herzstück und der Zunft ein Gesicht gegeben. Bald wurde dann auch, unter Zusammenarbeit der Schneidereien Schätzte und Bührer, das Gewand der Hexe in grün und rot vollendet.

Erste Besen

Aufgrund einer kleinen Sage wurde entschieden, dem Hexenbesen einen außergewöhnlichen Touch zu geben. Statt einem üblichen Reisigbesen wurde ein dunkler Pferdeschweif an einem 1,6m langen Ast befestigt. Hierdurch entstand auch der dreifache Zunftspruch: „Hexe – Schweife“

Der erste Auftritt

Am 12.01.1991 hatten wir unseren ersten offiziellen Auftritt beim Narrentreffen der Narrenzunft in Niedereschach, ein unvergessliches Fasentswochenende. Über die folgenden Jahre wuchs die Zunft durch viele tolle Fasentveranstaltungen.

Unsere Feste

Schon am 23.05.1992 wurde das erste eigene Fest durchgeführt, dies war eine Disco im örtlichen Schützenkeller. Es folgten weitere Veranstaltungen bis am 28. Januar 2005, an dem wir unserem ersten eigene Hexenball gefeiert haben und seit diesem Jahr wird der Hexenball alle zwei Jahre durchgeführt.

Die Gründung

Unter der Führung des Oberzunftmeisters Karl Wangler wurde die Narrenzunft Anekle-Hexen Schweighausen e.V. am 15.10.1994 in das Vereinsregister Lahr eingetragen.

Größere Hexenbesen

Der Narrenrat stellte den “Großen Hexenbesen” vor, welcher nun als Zunftsymbol dient. Er besteht aus einem ca. 2,30m langen, gegabelten Ast, an dessen zwei oberen Enden jeweils ein Pferdeschweif befestigt ist.

 

Kontakt:

zunftschreiber@ankele-hexen.de